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Bibliographische Angaben zur Publikation
Teilhabe an Arbeit: Existenzängste, aber auch viel Flexibilität
Autor/in:
Herausgeber/in:
Aktion Psychisch Kranke e.V. (APK); Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V.; Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (BApK)
Quelle:
Psychosoziale Umschau, 2020, 35. Jahrgang (Heft 3), Seite 31-32, Köln: Psychiatrie, ISSN: 0930-4177
Jahr:
2020
Abstract:
Bei der Sicherung beruflicher Teilhabe wurde viel möglich gemacht - durch die Kostenträger, die Anbieter und durch Menschen, die arbeiten wollen. Wie auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gibt es aber auch branchenspezifische Probleme.
Die Corona-Krise hat massive Auswirkungen bei Hilfen und Angeboten zur beruflichen Teilhabe, die nicht nur Verdienst, sondern auch Kontakte, Tagesstruktur und Lebenssinn bedeuten. Am stärksten in ihrer Existenz bedroht erscheinen die Inklusionsfirmen. Nach derzeitigem Stand können sie unter keinen Rettungsschirm schlüpfen.
Viele Inklusionsunternehmen sind Hotels, Restaurants und Tagungshäuser. Diese hatten in den letzten Wochen einen Umsatzrückgang von bis zu 100 Prozent. Auch das Angebot von Schul- und Kitaessen fiel mit der Schließung von Schulen und Kitas weg und ist nur zum Teil wieder möglich.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag / Forschungsergebnis
Bezugsmöglichkeit:
Psychosoziale Umschau
Homepage: https://www.psychiatrie-verlag.de/zeitschriften/psychosozial...
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Referenznummer:
R/ZS0185/0043
Informationsstand: 10.11.2020