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Bibliographische Angaben zur Publikation
Ansprüche bei Freizeitunfällen
Teil 2
Autor/in:
Herausgeber/in:
k. A.
Quelle:
RehaTreff, 2015, 15. Jahrgang (Ausgabe 1), Seite 12, Ettlingen: AWS Medienverlag GmbH
Jahr:
2015
Abstract:
Menschen mit Behinderung, insbesondere jene, die durch einen Unfall eingeschränkt sind, reden häufig von einer Mehrklassengesellschaft. Zum einen gibt es die Gruppe derjenigen, die einen Arbeitsunfall erlitten haben, und zum anderen diejenigen, denen in der Freizeit etwas zugestoßen ist.
Diejenigen die einen Arbeitsunfall erlitten haben sind, was die Heilbehandlung und insbesondere die Hilfsmittelversorgung angeht, in vielen Teilaspekten gegenüber normalen Kassenpatienten privilegiert. Neben diversen verschiedenen Ansprüchen wie Rentenzahlung bei Verlust der Erwerbsfähigkeit werden zum Beispiel aus der gesetzlichen Unfallversicherung weitgehende Rehabilitationsmaßnahmen zur eventuellen Wiedereingliederung in das Arbeitsleben gewährt.
In dem Beitrag beleuchtet Rechtsanwalt Thomas Reiche die Situation derer, die einen Unfall außerhalb der Arbeitsstätte bzw. des Weges von und zur Arbeitsstätte erlitten haben.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
- Arbeitsleben /
- Arbeitsplatzerhalt /
- Arbeitsunfähigkeit /
- Arbeitsunfall /
- Arbeitsweg /
- Belastungserprobung /
- Berufliche Rehabilitation /
- Berufsgenossenschaftliche Rehabilitation /
- Deutschland /
- Diskussion /
- Freizeit /
- Recht /
- Rehabilitation /
- Stufenweise Wiedereingliederung /
- Unfall /
- Unfallopfer /
- Unfallversicherung /
- Wegeunfall
Informationen in der ICF:
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Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
Magazin RehaTreff
Homepage: http://rehatreff.de/rehatreff
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Referenznummer:
R/ZS0173/0053x02
Informationsstand: 08.04.2015