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Bibliographische Angaben zur Publikation
Der wirkliche Auftrag der Werkstatt-Bildung
Ein Plädoyer für einen Expertenstandard
Autor/in:
Herausgeber/in:
k. A.
Quelle:
KLARER KURS, 2014, 7. Jahrgang (Heft 3), Seite 34-35, Hamburg: 53 Grad NORD, ISSN: 1867-6693
Jahr:
2014
Abstract:
Berufliche Bildung in Werkstätten: Ein Sammelsurium aus unterschiedlichen Methoden und Ansätzen, die weder vergleichbar noch nach einheitlichen Qualitätsstandards entwickelt sind. Zwar schwebt über allem das Fachkonzept der Arbeitsagentur, wie aber jede Werkstatt es füllt, bleibt ihr überlassen. Ganz verfehlt sei die Vorstellung, meint Wolfgang Trunk, Geschäftsführer der LAG WfbM Hessen, die Bildungsarbeit der Werkstatt müsse sich an der allgemeinen Berufsbildung orientieren, denn Zweck der beruflichen Bildung sei nicht die Beschäftigungsfähigkeit, sondern die soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Seine Forderung lautet deshalb, dass fachliche Maßstäbe entwickelt werden, die den tatsächlichen Auftrag der Werkstatt widerspiegeln.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
KLARER KURS - Magazin für berufliche Teilhabe
Homepage: https://www.53grad-nord.com/klarer_kurs.html
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Referenznummer:
R/ZS0170/0074
Informationsstand: 17.12.2014