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Bibliographische Angaben zur Publikation
Behinderung und Geschlecht
Gender Mainstreaming als Querschnittsaufgabe
Autor/in:
Nielsen, Astrid; Ruhnau, Erwin
Herausgeber/in:
Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung e.V. (BAG UB)
Quelle:
impulse, 2007, Nummer 44 (Ausgabe 4), Seite 34-36, Hamburg: Eigenverlag, ISSN: 1434-2715
Jahr:
2007
Link(s):
Ganzen Text lesen (in: Impulse 04.2007) (PDF | 1,8 MB)
Abstract:
Behinderung und Geschlecht sind soziale Konstruktionen und somit auf die jeweiligen Wirkungen zu befragen, wenn es zum Beispiel um beschäftigungspolitische Initiativen, die Gestaltung von Arbeitsplätzen und -zeiten und so weiter. geht. Dabei sind Frauen mit einer Behinderung deutlich gegenüber Männern mit einer Behinderung benachteiligt.
Das Diskriminierungsmerkmal Behinderung ist manchmal so dominant, dass der Geschlechteraspekt dahinter verschwindet. Gender Mainstreaming als politische Strategie berücksichtigt in umfassender Weise die unterschiedlichen Lebenswelten von Frauen und Männern.
Die Ergebnisse fließen unmittelbar in die Projektplanung ein. Exemplarisch wird dies an der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Talente dargestellt.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag / Online-Publikation
Bezugsmöglichkeit:
impulse - Fachmagazin
Homepage: https://www.bag-ub.de/seite/486394/impulse-fachmagazin.html
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Referenznummer:
R/ZS0141/6636
Informationsstand: 02.02.2021