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Bibliographische Angaben zur Publikation
Erwerbsbeteiligung im Alter und Erwerbsaustrittsalter
Die meisten Arbeitnehmer gehen vor der Regelaltersgrenze in Rente
Autor/in:
Herausgeber/in:
Sozialverband VdK Deutschland e.V.
Quelle:
Sozialrecht und Praxis, 2015, 25. Jahrgang (Heft 9), Seite 547-554, Bonn: Eigenverlag, ISSN: 0939-401
Jahr:
2015
Abstract:
Der Autor thematisiert in diesem Beitrag die Erwerbsbeteiligung im Alter und das Erwerbsaustrittsalter. Nachdem eine Übersicht über die aktuelle Entwicklungen gegeben wurde, geht der Autor auf die individuellen Beweggründe für die vorzeitige Rentenübergänge ein. Er resümiert in seinem Fazit, dass Regelungen zum abgestuften Rentenübergang auf eine Vielfalt von Interessen und Ressourcen als auch auf eine Vielfalt von Soziallagen und Problemen treffen.
Diese Vielfalt werde in der gegenwärtigen Diskussion noch nicht ausreichend aufgegriffen. Bei allen Vorschlägen müsse deshalb gefragt werden: Welche Wirkungen sind für gut abgesicherte und leistungsfähige Personen zu erwarten, welche für Menschen mit eingeschränkter Arbeitsfähigkeit, und welche für Arbeitslose und Sozialleistungsbezieher? Und umgekehrt sei zu fragen: Wie kann eingeschränkte Arbeitsfähigkeit im Alter besser als bisher vermieden und abgesichert werden, und wie können Sozialleistungen vor der Indienstnahme für einen unbegründeten Vorruhestand geschützt werden?
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
Sozialrecht + Praxis - Fachzeitschrift für Sozialpolitiker und Schwerbehindertenvertreter
Homepage: https://www.vdk.de/deutschland/pages/presse/6320/sozialrecht...
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Referenznummer:
R/ZS0102/0158
Informationsstand: 24.11.2015