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Bibliographische Angaben zur Publikation
Mehr Lebensqualität - Leben mit Assistenz
Autor/in:
Krasa, Matthias
Herausgeber/in:
Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm)
Quelle:
Das Band, 2013, 43. Jahrgang (Heft 1), Seite 10-11, Düsseldorf: Eigenverlag, ISSN: 0170-902X
Jahr:
2013
Abstract:
Zusammenfassung in Standard-Sprache:
Der Autor lebt in Schwedeneck an der Ostsee und organisiert seine behinderungsbedingte Hilfe über das Arbeitgebermodell der selbstbestimmten Assistenz. Nach seinem Abschluss zum Diplom-Finanzwirt arbeitet er heute als Organisationsprogrammierer beim Finanzministerium im Amt für Informationstechnik (AIT) Schleswig-Holstein. Beim Arbeitgebermodell übernimmt der Mensch mit Behinderung folgende fünf Kompetenzen: Personalkompetenz, Anleitungskompetenz, Finanzkompetenz, Organisationskompetenz und Raumkompetenz.
Zusammenfassung in Leichter Sprache:
Matthias Krasa lebt in der Stadt Schwedeneck. Das ist eine Stadt an der Ostsee. Matthias Krasa regelt seinen Alltag mit Assistenz. Mehrere Assistenten arbeiten für ihn. Da muss er sich um viele Dinge kümmern.
Beispiel: Er muss immer wieder neue Assistenten suchen. Er muss den neuen Assistenten alle Dinge erklären. Er muss dafür sorgen, dass seine Assistenten jeden Monat Geld für ihre Arbeit bekommen. Er muss einen genauen Plan machen. In dem Plan steht, wann die Assistenten arbeiten müssen.
Matthias Krasa sagt aber auch, dass Assistenz gut für ihn ist. Er sagt: 'Leben mit Assistenz bedeutet Lebens-Qualität'.
Erklärung Assistent/Assistentin:
Man kann auch sagen: Helfer oder Helferin. Eine Assistentin macht etwas für eine Person. So wie es die Person will. Die Person kann das nicht selber machen. Dann sagt die Person der Assistentin: Was gemacht werden soll. Wie es gemacht werden soll. Ein Assistent macht die gleiche Arbeit wie eine Assistentin.
Beispiel: Frau Müller benutzt einen Rollstuhl. Sie hat eine Assistentin. Die Assistentin hilft ihr beim Einkaufen. Frau Müller bestimmt was sie will. Die Assistentin holt die Sachen aus dem Regal.
Beispiel: Er muss immer wieder neue Assistenten suchen. Er muss den neuen Assistenten alle Dinge erklären. Er muss dafür sorgen, dass seine Assistenten jeden Monat Geld für ihre Arbeit bekommen. Er muss einen genauen Plan machen. In dem Plan steht, wann die Assistenten arbeiten müssen.
Matthias Krasa sagt aber auch, dass Assistenz gut für ihn ist. Er sagt: 'Leben mit Assistenz bedeutet Lebens-Qualität'.
Erklärung Assistent/Assistentin:
Man kann auch sagen: Helfer oder Helferin. Eine Assistentin macht etwas für eine Person. So wie es die Person will. Die Person kann das nicht selber machen. Dann sagt die Person der Assistentin: Was gemacht werden soll. Wie es gemacht werden soll. Ein Assistent macht die gleiche Arbeit wie eine Assistentin.
Beispiel: Frau Müller benutzt einen Rollstuhl. Sie hat eine Assistentin. Die Assistentin hilft ihr beim Einkaufen. Frau Müller bestimmt was sie will. Die Assistentin holt die Sachen aus dem Regal.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag / Leichte Sprache
Bezugsmöglichkeit:
Das Band
Homepage: https://bvkm.de/ueber-uns/unsere-magazine/
Um Literatur zu beziehen, wenden Sie sich bitte an Bibliotheken, die Herausgeber, den Verlag oder an den Buch- und Zeitschriftenhandel.
Referenznummer:
R/ZS0071/0035
Informationsstand: 14.06.2013