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Bibliographische Angaben zur Publikation
Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz
Beurteilung der Leistungs- und Belastungsfähigkeit aus orthopädischer Sicht - Teil III
Autor/in:
Dahmen, G.
Herausgeber/in:
Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM)
Quelle:
Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin (ASU), 1995, 30. Jahrgang (Heft 11), Seite 515-516, Stuttgart: Gentner, ISSN: 0944-6052
Jahr:
1995
Abstract:
Krankheiten des Haltungs- und Bewegungsapparates zählen zu den häufigsten Ursachen von körperlich bedingtem Versagen und Frühinvalidität. Ihre Kenntnis ist deshalb unumgänglich notwendig für die Beurteilung der Belastungs- und Leistungsfähigkeit des Jugendlichen im Beruf, vor allem wenn dieser eine erhebliche körperliche Belastung mit sich bringt.
Die Beurteilung der Belastungsfähigkeit ist bei allen schweren und äußeren Deformierungen einfach. Schwierig wird es bei all den Krankheiten, bei denen man keine äußerlichen Veränderungen feststellen kann. Durch die Anamnese ergeben sich bereits wichtige Hinweise für die Erkennung von statischen oder funktionellen Störungen des Haltungs- und Bewegungsapparates.
Im Text sind wichtige Fragen für die Eigen- und Familienanamnese aufgeführt. Zudem werden die wichtigsten, weil häufigsten Abweichungen mit Krankheitswerten beziehungsweise als Vorstufe noch nicht manifester Krankheiten, insbesondere die Präarthrose, nach Körperregionen aufgelistet.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Weitere Teile der Serie | REHADAT-Literatur
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
ASU - Zeitschrift für medizinische Prävention
Homepage: https://www.asu-arbeitsmedizin.com/
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Referenznummer:
R/ZS0026/1344C
Informationsstand: 21.11.1995