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Bibliographische Angaben zur Publikation
Berufliche Rehabilitation nach Herzinfarkt
Autor/in:
Herausgeber/in:
Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM)
Quelle:
Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin (ASU), 1993, 28. Jahrgang (Heft 9), Seite 383-387, Stuttgart: Gentner, ISSN: 0944-6052
Jahr:
1993
Abstract:
Es werden 272 stufenweise Wiedereingliederungen von Herzinfarkt-Patienten analysiert. Seit Inkrafttreten des Gesundheitsreformgesetzes zum 01.01.1989 ist die stufenweise Wiedereingliederung gemäß § 74 SGB V eine Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen.
Die stufenweise Wiedereingliederung bietet die Möglichkeit Patienten bei zeitlich mäßig limitierter Arbeitsunfähigkeit unter ärztlicher Überwachung schonend und weitgehend risikolos in den Arbeitsprozess zurückzuführen.
Untersucht werden: Altersgruppen, Berufsgruppen, spezielle Arbeitsformen, Verläufe der stufenweisen Wiedereingliederungen, Abbrüche, Bekanntheitsgrad der Rehabilitationsmaßnahme. 92 Prozent der Wiedereingliederungen wurden erfolgreich abgeschlossen.
Das Rehabilitationsprojekt findet große Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Mit Grafiken, Abbildungen und Tabellen wird der ganze Prozess der stufenweisen Wiedereingliederung noch deutlicher veranschaulicht.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag / Forschungsergebnis
Bezugsmöglichkeit:
ASU - Zeitschrift für medizinische Prävention
Homepage: https://www.asu-arbeitsmedizin.com/
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Referenznummer:
R/ZS0026/0011
Informationsstand: 29.10.1993