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Bibliographische Angaben zur Publikation
Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation aus Sicht des Trägers
Autor/in:
Schumacher, K.
Herausgeber/in:
k. A.
Quelle:
Trauma und Berufskrankheit, 2012, Volume 14 (Issue 3), Seite 324-326, Heidelberg: Springer, ISSN: 1436-6274 (Print); 1436-6282 (Online)
Jahr:
2012
Abstract:
Aufgabe der gesetzlichen Unfallversicherung ist die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit der Versicherten nach einem Arbeitsunfall. Mit den bisherigen klassischen Rehabilitationswerkzeugen wurde diesbezüglich bereits viel erreicht. Durch die konsequent auf die besonderen beruflichen Anforderungen ausgerichtete medizinisch-berufliche Rehabilitation kann in ausgewählten Fällen eine Wiedereingliederung erreicht werden, in denen dies bisher häufig nicht gelang. Wir vermeiden dadurch erzwungene berufliche Neurorientierungen unserer Versicherten, geben dem Arbeitgeber einen wertvollen Mitarbeiter zurück und reduzieren Kosten für nicht erforderliche Umschulungsmaßnahmen.
Weitere Informationen:
Englisches Abstract:
Occupationally oriented medical rehabilitation from the perspective of the insurance provider
Abstract:
It is the duty of the statutory accident insurance to ensure that the capabilities of the insured person are restored following an occupational accident. The classic rehabilitation tools have already achieved much in this respect. By reliably providing occupationally oriented medical rehabilitation tailored to the particular vocational needs it is possible to achieve reintegration in selected cases in which this had often been unsuccessful until now. We thus avoid compelling our insured clients to change their occupation, we return a valuable employee to the employer, and reduce the costs for unnecessary retraining.
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag / Forschungsergebnis
Bezugsmöglichkeit:
Trauma und Berufskrankheit
Homepage: https://link.springer.com/journal/10039
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Referenznummer:
R/ZA5180
Informationsstand: 20.11.2012