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Bibliographische Angaben zur Publikation
Psychische Erkrankungen, Arbeitswelt und Lebensstil
Autor/in:
Herausgeber/in:
Quelle:
Betriebskrankenkassen, 1990, Heft 9, Seite 552-559, Essen: Eigenverlag, ISSN: 0342-2186
Jahr:
1990
Abstract:
Die Zahl der psychischen Erkrankungen in der Bundesrepublik steigt stetig an. Es gilt, den Kreislauf der Therapiegesellschaft zu unterbrechen, indem gute Prävention geleistet wird. Dieses wird nach Ansicht des Autors durch eine Änderung des Lebensstils maßgebend unterstützt.
Die Aspekte der Prävention der Krankenversicherung werden auf Folgendes ausgerichtet sein müssen: Gesundheitspolitische Bewältigung veränderter Arbeitsweltanforderungen und Lebensstile wird sich weder durch Gebote und Verbote oder alleinige Verbesserung der Kuration erreichen lassen. In Kleingruppen-Einbindung ist gezielte Aufklärungs- und Informationsarbeit erfolgversprechend.
Die betrieblichen Gesundheitszirkel können eine solche Arbeit leisten, da sie zielspezifisch arbeiten können. Die Rolle der Krankenkassen im Rahmen einer Präventionsstrategie wird dargestellt.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Menschen mit psychischer Erkrankung am Arbeitsplatz | REHADAT-Gute Praxis
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
BKK Magazin Betriebskrankenkassen
Homepage: https://www.bkk-dachverband.de/publikationen/bkk-magazin/
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Referenznummer:
R/ZA0076
Informationsstand: 10.01.1991