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Bibliographische Angaben zur Publikation
Aktions·Plan Niedersachsen 2017/2018 in Leichter Sprache
AKTIONS·PLAN INKLUSION NIEDERSACHSEN für die Jahre 2017 und 2018 in Leichter Sprache
Autor/in:
k. A.
Herausgeber/in:
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Quelle:
Hannover: Eigenverlag, 2017, 108 Seiten: PDF
Jahr:
2017
Link(s):
Ganzen Text lesen (PDF | 8,9 MB)
Abstract:
Was steht in dem Landes-Aktions-Plan Inklusion?
In dem Landes-Aktions-Plan geht es um Inklusion.
Inklusion heißt:
- Alle Menschen sollen überall mitmachen können. Menschen mit und ohne Behinderungen.
- Alle Menschen sollen überall dabei sein können. Menschen mit und ohne Behinderungen.
- Es soll keine Hindernisse für Menschen mit Behinderungen geben.
In dem Aktions-Plan steht:
Menschen mit Behinderungen sollen mehr mitbestimmen können.
Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können.
Es soll weniger Hindernisse für Menschen mit Behinderungen geben.
Menschen mit Behinderungen sollen mehr Rechte haben.
Das wollen wir in Niedersachsen dafür machen.
Warum gibt es den Aktions-Plan Inklusion?
Menschen mit Behinderungen können oft nicht mitbestimmen. Das wollen die Vereinten Nationen ändern. Die Vereinten Nationen sind viele Länder. Die Länder machen zusammen Politik. Das englische Wort für Vereinte Nationen ist: United Nations
Die Abkürzung für United Nations ist: UN. Die Vereinten Nationen haben die UN-Behinderten-Rechts-Konvention geschrieben. Die UN-Behinderten-Rechts-Konvention ist ein Vertrag. In dem Vertrag stehen die Rechte von Menschen mit Behinderungen. In dem Vertrag stehen Ziele für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen.
Viele Länder müssen sich an die UN-Behinderten-Rechts-Konvention halten. Auch Deutschland muss sich an die UN-Behinderten-Rechts-Konvention halten.
Deutschland muss überlegen:
- Wie können wir die Regeln besser einhalten?
- Wie können wir die Ziele erreichen?
Weitere Informationen:
Schlagworte:
- Aktionsplan /
- Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK /
- Barrierefreie Information und Kommunikation /
- Behindertenpolitik /
- Behindertenrechtskonvention /
- Beruf /
- Berufliche Inklusion /
- Berufliche Teilhabe /
- Bewusstseinsbildung /
- Gesetzesumsetzung /
- Handlungsfeld /
- Inklusion /
- Inklusionspolitik /
- Kommunikation /
- Landespolitik /
- Ländlicher Raum /
- Leitlinie /
- Maßnahme /
- Maßnahmenkatalog /
- Mehrfachbehinderung /
- Menschenrecht /
- Niedersachsen /
- Öffentlicher Personennahverkehr /
- Politik /
- Recht auf Teilhabe /
- Studium /
- Teilhabe /
- Teilhabeplanung /
- Übergang Schule-Beruf /
- Umsetzung /
- UN-Konvention /
- Wohnen
Informationen in der ICF:
Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Erklärt in Leichter Sprache | REHADAT-Literatur
Aktionspläne Inklusion in Niedersachsen | REHADAT-Literatur
Dokumentart:
Graue Literatur / Leichte Sprache / Online-Publikation
Bezugsmöglichkeit:
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Homepage: https://www.ms.niedersachsen.de
Um Literatur zu beziehen, wenden Sie sich bitte an Bibliotheken, die Herausgeber, den Verlag oder an den Buch- und Zeitschriftenhandel.
Referenznummer:
R/NV6617xL14xLSx17
Informationsstand: 18.12.2017