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Bibliographische Angaben zur Publikation
Administrative Daten zur Abschätzung des Erwerbsminderungsrisikos: Der Risikoindex Erwerbsminderungsrente
Vortrag auf dem 29. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium vom 2. bis 4. März 2020 in Hannover (ausgefallen)
Sammelwerk / Reihe:
Prävention und Rehabilitation - der Betrieb als Partner
Autor/in:
Spanier, Katja; Streibelt, Marco; Bethge, Matthias
Herausgeber/in:
Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund)
Quelle:
Berlin: Eigenverlag, 2020, Seite 130-131
Jahr:
2020
Link(s):
Ganzen Text lesen (in: Reha-Kolloquium 2020) (PDF | 7 MB)
Abstract:
Der Risikoindex Erwerbsminderungsrente (RI-EMR) nutzt Daten der Deutschen Rentenversicherung, um die Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Erwerbsminderungsrente zu erhalten.
Er wurde 2011 im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie entwickelt. Diese Studie schloss 40- bis 54-jährige erwerbstätige Personen ein, die bei der Deutschen Rentenversicherung Bund versichert waren. Der Index erwies sich als prognostisch sehr genau, um Erwerbsminderungsrenten hervorzusagen.
Da die ursprünglich Kalkulation des RI-EMR nur eine Teilgruppe von gesetzlich rentenversicherten Personen berücksichtigte und die verwendeten Daten aus den Jahren 2001 bis 2008 stammte, wurde der RI-EMR für alle Rentenversicherungsträger aktualisiert.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Sammelwerksbeitrag / Forschungsergebnis / Online-Publikation
Bezugsmöglichkeit:
Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund)
Forschungsportal der Deutschen Rentenversicherung
Homepage: http://forschung.deutsche-rentenversicherung.de/ForschPortal...
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Referenznummer:
R/NV1496x028
Informationsstand: 30.12.2020