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Bibliographische Angaben zur Publikation
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen: 62 Prozent der Absolventinnen und Absolventen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke bundesweit wiedereingegliedert - Ergebnisse der Zwei-Jahres-Nachbefragung 2003
Vortrag auf dem Vierzehnten Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium vom 28. Februar bis 2. März 2005 in Hannover
Autor/in:
Herausgeber/in:
Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR)
Quelle:
Deutsche Rentenversicherung, 2005, Sonderausgabe, Seite 236-238, Bad Homburg v. d. H.: WDV Wirtschaftsdienst
Jahr:
2005
Abstract:
Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke führt seit 1980 Nachbefragungen durch, um insbesondere zu ermitteln, wie viele ihrer ehemaligen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden nach Beendigung der Ausbildung wieder erwerbstätig geworden sind, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, ob die Absolventen ausbildungs- und behinderungsgemäße Tätigkeiten ausüben und vieles andere mehr.
Berufsförderungswerke zeichnen sich einerseits dadurch aus, dass in ihnen Behinderte umgeschult werden, die besonderer Hilfen bedürfen, andererseits aber auch dadurch, dass sie eine hohe Qualität leisten.
Aber auch in Zukunft sollen die Nachbefragungen weiterentwickelt und in ihrer Qualität verbessert werden. So soll zum Beispiel nicht nur die Ermittlung des quantitativen Wiedereingliederung, sondern dessen detaillierte Beurteilung vor dem Hintergrund des Personenkreises und des kontrafaktischen Evaluationsproblems heraus gearbeitet werden.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Sammelwerk 'Strukturierter Merkmalkatalog' | REHADAT-Literatur
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag / Forschungsergebnis
Bezugsmöglichkeit:
Deutsche Rentenversicherung
Homepage: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Ueber-uns-...
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Referenznummer:
R/GL135922
Informationsstand: 04.04.2005