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Bibliographische Angaben zur Publikation
Aufgabe des Werksarztes bei der Betreuung von Rheumatikern
Autor/in:
Herausgeber/in:
Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM)
Quelle:
Arbeitsmedizin Sozialmedizin Präventivmedizin, 1974, Heft 7, Seite 141-143, Stuttgart: Gentner, ISSN: 0300-581X
Jahr:
1974
Abstract:
Der Werksarzt kann unter der Voraussetzung einer guten Zusammenarbeit mit der Betriebsleitung Rheumatikern entscheidend bei den Bemühungen, die Arbeitsfähigkeit zu erhalten, helfen. Die Möglichkeiten reichen von der Schaffung geeigneter klimatischer Verhältnisse und der Bekleidungsberatung bis hin zur Auswahl eines für den Patienten geeigneten Arbeitsplatzes und einer der Erkrankung angepassten Tätigkeit und zu den vielfältigen Möglichkeiten der Anpassung des Arbeitsplatzes an den Behinderten. Auch die persönliche Beratung des Patienten, der ungerechtfertigt die Berentung anstrebt, ist Aufgabe des Werksarztes.
[Nachdruck]
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Menschen mit Rheuma am Arbeitsplatz | REHADAT-Gute Praxis | REHADAT-Gute Praxis
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
ASU - Zeitschrift für medizinische Prävention
Homepage: https://www.asu-arbeitsmedizin.com/
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Referenznummer:
R/ZS0026/0066
Informationsstand: 01.01.1989